Lange Leitung

Wer wie wir von der Stadt aufs »Land« zieht – und verglichen mit dem zentralen Schöneberg, wo wir jetzt leben, ist Altglienicke doch fast schon ein Kuhdorf –, der stellt sich, so er oder sie etwas technikaffiner ist, recht bald die Frage: Gibt’s da überhaupt schnelles Internet?

Das ist definitiv keine Selbstverständlichkeit im digitalen Entwicklungsland Deutschland, wo es sogar in Ballungsräumen vorkommen kann, dass die Leitung mit ein bis zwei MBit/s vor sich hinkrebst. Bei solchen »Geschwindigkeiten« machen Netflix, Amazon Video und Co. dann keinen Spaß mehr, und auch größere Downloads werden schnell zur Geduldsprobe. Und wer vorhat, sich in der Digitalbranche selbständig zu machen, ist mit einer solchen Infrastruktur ganz und gar aufgeschmissen.

Umso erfreuter waren wir, als wir hörten, dass zumindest der Teil des Baufeldes, in dem unser Haus steht, sogenanntes Glasfaserausbaugebiet ist. Dies bedeutet, wie der Name schon sagt: Wir bekommen unseren Telefon- und Internetanschluss nicht über konventionelles Kupfer, sondern per Glasfaser ins Haus gelegt und sind damit definitiv so sehr am Puls der Zeit, wie man derzeit hierzulande nur sein kann. In Deutschland liegt die Netzabdeckung mit Glasfaser übrigens bei 1,2 Prozent – im internationalen Vergleich sind wir weit abgeschlagen. Wir können uns also glücklich schätzen, wenn denn alles so klappen sollte, wie wir uns das erhoffen.

Denn wer sein Haus ans Netz angeschlossen haben möchte, der bekommt es mit der Deutschen Telekom zu tun. Was wie eine Drohung klingt, ist auch ein bisschen so gemeint. Ich persönlich habe in meinem Leben zwar die Erfahrung gemacht, dass der Anschluss, sobald man ihn hat, gut läuft, aber wehe, es gibt mal ein Problem. Mein erster Gedanke, als ich erfuhr, dass man für einen Hausanschluss den Bauherrenservice der Telekom in Anspruch nehmen muss, war: Oh oh, das geht doch schief. Und ich möchte zwar nicht spoilern, aber so war es dann auch. Na ja … ein bisschen zumindest.

Aber fangen wir vorn an: Wer einen Hausanschluss benötigt, der besucht den magentafarbenen Bonner Riesen am besten auf dieser Seite hier oder lädt sich direkt den Info-Flyer herunter. In diesem findet sich nämlich die (kostenlose) Telefonnummer, über die sich das Antragsformular für den Hausanschluss bestellen lässt. Hier sollte man so ungefähr ein halbes Jahr vor Einzug tätig werden, denn die Telekom ist recht behäbig, was Hausanschlüsse angeht. So ein Anschluss kostet übrigens 600 Euro; wenn man aber im selben Zuge einen Tarif der Telekom bucht, bekommt man je nach Infobroschüre 200 oder 400 Euro erstattet. Was nun tatsächlich stimmt, wird sich zeigen, wenn  die Kabel gelegt und die Verträge geschlossen sind.

Bei uns lief das bisherige Prozedere so ab: Ich rief an und hatte – oh Wunder – ohne Wartezeit direkt einen Mitarbeiter an der Strippe. Der ziemlich unfreundliche Zeitgenosse wollte wissen, wo das Haus denn stehen wird – vor allem braucht die Telekom übrigens die künftige Hausnummer – und wohin er das Formular schicken soll. Nach zwei, drei Minuten war die Sache erledigt. Ich glaube, der Kerl wollte einfach Feierabend machen.

Zwei Wochen zogen ins Land, allerlei Post landete in unserem Briefkasten, doch nichts von der Telekom. War ja klar, dachte ich. Ein weiterer Anruf meinerseits führte mich diesmal zuerst in eine lange Warteschleife und dann zu einem wirklich freundlichen Mitarbeiter, der mich auf meine Nachfrage zuerst ganz verdutzt fragte, wie ich denn das Formular beantragt hätte. »Na genauso wie jetzt bei Ihnen«, sagte ich und er meinte nur: »Hm, also ich habe hier keinen Auftrag für Sie.« Falls der Herr in diesem Moment ein unangenehmes Knarzen vernommen haben sollte, dann, weil ich vor Wut in mein Telefon biss.

Aber ein neuer Antrag war ja schnell gestellt. Diesmal wollte die Telekom noch ein paar Informationen mehr haben, beispielsweise, wer denn der Stromanbieter sei. Ist in Berlin im Zweifelsfall übrigens einfach immer Vattenfall, solange man nicht selbst wechselt. Ich bat den Mitarbeiter, uns das Formular doch dieses Mal am besten per Mail zu schicken. Von unseren zukünftigen Nachbarn wusste ich, dass das gut geklappt hatte. Gesagt, getan – und was sollte jetzt noch schiefgehen?

Zwei Wochen zogen ins Land, allerlei Post landete in meinem E-Mail-Postfach, doch nichts von der Telekom. War ja klar, dachte ich. Aller guten Dinge sind drei, also rief ich nochmals an, ließ mich von der gruseligen Warteschleifenmusik besäuseln, bis mir die Ohren bluteten, und geriet dann an eine freundliche Mitarbeiterin, die mir versicherte, die Mail sei doch schon verschickt worden, mit dem Zusatz: »Oh … Ich sehe, wo der Fehler liegt.« Da hatte doch ihr Kollege meine Daten richtig aufgenommen und dann meinen Nachnamen, den er zuvor genau richtig notiert hatte, komplett falsch geschrieben in die Mailadresse übernommen. Einen weiteren Wutbiss ins Telefon später war die Adresse korrigiert. In zwei Tagen – so wurde es versprochen – sollte ich die Mail dann erhalten.

Zwei Wochen zogen ins … nein, Scherz, diesmal klappte es wirklich. Weshalb es bei der Telekom zwei Tage dauert, eine bereits erstellte Mail noch mal zu verschicken, erschließt sich mir nicht, aber wahrscheinlich werden die Mails dort noch handgeklöppelt.

Das Formular enthält übrigens ein Antwortschreiben, eine sogenannte »Nutzungsvereinbarung für lichtwellenleiterbasierte Grundstücks- und Gebäudenetze«, außerdem einen »Auftrag zur Herstellung eines Kommunikationsnetzes«. Das alles muss ausgedruckt und unterschrieben werden. Die Telekom möchte zudem noch den Passierschein A38 einen Lageplan und eine Liegenschaftskarte haben. Beides kann man auf Nachfrage von Bonava bekommen. Wir haben sicherheitshalber auch noch den Grundriss unseres Hauses beigelegt – man weiß ja nie.

Alles zusammen wanderte anschließend in die Post und nun hieß es warten aufs Bestätigungsschreiben. Und ja, es zogen wieder zwei Wochen ins Land, aber diesmal gab es ein vorläufiges Happy End:

Telekom

13 Gedanken zu “Lange Leitung

  1. Hahaha! Genauso war das bei uns auch. Hintergrund ist, dass die Telekom alle Prozesse für die APL Dose outgesourct hat und das natürlich nicht funktioniert. Also die Unterlagen landen zuerst bei irgendeinem Sub-Unternehmer, der sie einscannt und für die Telekom in deren Datenbank einpflegt. Das kann dauern, weil Deine Unterlagen auf einem Haufen mit allen Anträgen aus Deutschland landen… Dann, wenn die Unterlagen korrekt ins System eingepflegt wurden, vergibt die Telekom irgendwann einen Auftrag an einen anderen Sub-Unternehmer, der die APL dann im Haus einbaut und dann muss nur noch ein „echter“ Telekom Mitarbeiter vorbeikommen und alles freischalten. Bei uns hat das drei Monate gedauert und ich musste die Unterlagen mehrmals einreichen, weil sie angeblich nicht mehr auffindbar waren bzw. weil der Unternehmer, der im Baufeld die Leitungen verlegt hatte dieses der Telekom nicht mitgeteilt hat, so dass die Telekom davon ausging, es würden bei uns überhaupt noch keine Telefonleitungen liegen. Erst nachdem mir NCC die direkten Kontaktdaten des zuständigen Abteilungsleiters bei der Telekom gegeben hatte und ich mit dort beschwert habe, kam Bewegung in die Sache. Dafür funktioniert unser Internet jetzt prima und zumindest Filme gucken über AppleTV und iTunes geht prima. Für die Zukunft würde ich aber auf LTE mit Außenantenne gehen. Die monatlichen Kosten sind nicht mehr höher als bei einer Erdleitung und man spart sich den Ärger mit der APL.

    • Hi Sascha,

      oh Gott, das gibt mir ja Kraft! :D Ich hab mir aber schon gedacht, dass das Drama sicher noch ein paar zusätzliche Akte bekommen könnte bzw. wird. Wenn das schon nur beim Antrag so schiefläuft, dann kann ja die eigentliche Ausführung gar nicht gut funktionieren. Passend dazu lief am Wochenende eine Doku zu genau solchen Problemen. Ich seh uns auch schon mit ’nem ollen Surfstick sitzen, damit wir überhaupt noch ins Netz kommen, weil die Telekom es nicht gebacken bekommt. Aber was lange währt, wird ggf. endlich gut.

      Was LTE angeht, hast du recht! Nur leider ist der Ausbau diesbezüglich ja ähnlich schlecht wie bei der Glasfaser und zudem ist der Empfang größeren Schwankungen unterworfen – zumindest NOCH. Das LTE auf meinem Smartphone „flattert“ jedenfalls ganz schön und meistens bin ich mit 3G mittels HSPA+, oder was das auch immer sein mag, drei- bis viermal so schnell. Klar, wenn natürlich ein Bagger die Straße aufreißt und die Glasfaser durchtrennt, war’s das mit dem Glasfaserinternet genauso. Insofern hat alles seine Vor- und Nachteile.

      Viele Grüße
      Thomas

  2. Hallo,

    interessanter Beitrag. Wir werden uns dann wohl auch früher als geplant mit dem Thema befassen müssen.

    Das mit dem Telekom Rabatt kann ich bestätigen. Wie hoch der genau Ausfällt kann ich aber nicht sagen. Womöglich hängt das auch vom jeweils abgeschlossenen „Magenta“ Paket ab. Da die Telekom aber als Einzige den APL Anschluss schalten kann, macht es Sinn sich zumindest für eine Vertragsperiode an die Telekom zu heften, um den Rabatt mitzunehmen. Danach kann man ja frei wählen.

    Wisst Ihr denn welche Geschwindigkeiten mit dem Glasfaserkabel erreicht werden können? Soweit ich das im Internet prüfen konnte kommen max. 50Mbit in der Siedlung an. Das ist aktuell noch ok aber für ein Neubaugebiet recht langsam, wenn man bedenkt, dass Anbieter bereits mit 400Mbit (Internet per Fernsehkabel) werben und der Standard allmählich zu 100Mbit tendiert.

    LTE ist ähnlich wie WLAN für mein empfinden nicht stabil genug bzw. hängt von vielen Faktoren ab und schwankt dementsprechend sehr stark im Punkt Geschwindigkeit. Sollte im Raum Berlin außerdem nur als Notfalllösung angesehen werden, es sei denn man möchte den Vorfall mit dem Bagger vermeiden :p

    Gruß
    David

    • Hallo David,

      es macht auf jeden Fall Sinn, dass ihr euch rechtzeitig kümmert. Da können echt Wochen ins Land gehen, bis man überhaupt mal den Antrag zugeschickt bekommt. Und wie ich von Nachbarn inzwischen weiß, scheint das auch kein Pech bei uns gewesen zu sein, denn da lief es genauso, dass bspw. der Auftrag gar nicht im System landete. Übel, übel …

      Über die genaue Geschwindigkeit weiß ich nichts, aber Glasfaser bis ins Haus – oder „Fiber to the Home“, wie man das ja auch so schön nennt – bietet auf jeden Fall genug Potenzial nach oben. Ich sehe das als Investition in die Zukunft. Mit 50MBit/s kann ich gut leben, solange ich weiß, dass vielleicht in 10 Jahren oder so allein über die Technik auch 400 möglich sein könnten. Wenn du altes Kupfer hast, dann bleibt ggf. noch Vectoring, aber dann ist auch schon das Ende der Fahnenstange erreicht. Und die 400MBit übers TV-Kabel sind in vielen Fällen – wie ich aus dem Freundeskreis weiß – auch nur Makulatur. Nach der Buchung ist das Resultat oft dann doch enttäuschend, weil die versprochenen Bandbreiten lange nicht oder nur temporär erreicht werden.

      LTE sehe ich genauso wie du, wie ich ja schon im letzten Kommentar schrieb. Ist potenziell aber sehr interessant, weil damit auch wahnsinnige Bandbreiten erreicht werden können, wenn der Ausbau denn mal stimmt – leider ja keine Paradedisziplin hierzulande. Falls sich das mal ändert, hält uns in Zukunft ja auch keiner davon ab, auf ein gutes Funknetz zu setzen, falls die Technik stabil genug werden und die kabelgebundene Variante überflügeln sollte.

      Bis dahin ist es aber gut zu wissen, nicht in die digitale Steinzeit zurückzufallen. ;)

      Viele Grüße
      Thomas

      • Hallo Thomas,

        erst einmal Glückwunsch zum Einzug ins Haus. Ich hoffe ihr seid nach wie vor zufrieden und bereut eure Entscheidung noch nicht ;p

        Ich wollte nachfragen, ob ihr nun bereits euren Anschluss habt und was dieser leistungstechnisch wirklich hergibt? Ich habe bis jetzt weiterhin unterschiedliche Aussagen erhalten. Nur in einer Sache sind sich alle einig: Glasfaserkabel ist verlegt. Das kann aber 16Mbit, 50Mbit… bedeuten.

        Vielen Dank und viel Spaß noch beim weiteren Einleben.

        Gruß
        David

      • Hallo David,

        vielen Dank. Bisher haben wir nichts bereut – im Gegenteil! :) Ich hoffe natürlich, dass das auch so bleibt.

        Den Anschluss haben wir leider noch immer nicht. Die Telekom arbeitet hier nicht sonderlich schnell, geschweige denn effizient. Bevor man endlich ins Internet kommt, müssen drei Technikertermine gemacht werden. Beim ersten Mal wird das Kabel in die Leerrohre eingeblasen, beim zweiten Mal installiert jemand den eigentlichen Anschlusspunkt und wenn der dann geschaltet in die Infrastruktur der Telekom übergegangen ist (was bestenfalls ein paar Tage, aber eben auch ein paar Wochen dauern kann und bei uns erst diesen Montag gemacht wurde) und der Tarif bestellt wurde, dann kommt noch ein Techniker und installiert das Glasfasermodem, an das man dann seinen Router hängen kann.

        Auf die Geschwindigkeit bin ich auch schon sehr gespannt. Wie sich’s bei Glasfaser verhält, weiß ich nicht. Weil die letzte Meile in unserem Fall ja nicht mehr Kupfer ist, geh ich davon aus, dass zumindest hier keine Geschwindigkeitsflaschenhälse entstehen dürften. Der graue Schaltkasten steht knapp 100 Meter weiter, was ja auch schon mal ganz gut ist und ich hoffe somit auf hohen Datendurchsatz.

        Aber dazu wird es dann beizeiten hier auch noch mal einen Beitrag geben, denke ich. Ich hoffe nur, dass es jetzt wirklich schnell geht.

        Viele Grüße
        Thomas

  3. Hallo zusammen,
    200k sind bei allen Häusern die jetzt noch gebaut werden (Wegedorn+ Traudelstr.) lt. Herrn Jäger und seinem Kontakt mit der Telekom drin. Das reicht auch locker für 10 Personen im Haushalt 😉

    Gruß Andre

    • Hi Andre,

      super, danke für die Info! Das wär ja auf jeden Fall deutlich mehr, als man aktuell für gewöhnlich braucht. Selbst 4K-Streaming ist damit locker drin. :)

      Viele Grüße
      Thomas

  4. Bore da, Thomas.
    Die heilige Kuh der Wirtschafts-Gurus – das Auslagern von Kompetenzen – gilt offenbar immer noch als d e r (unbewiesene) Stein der Weisen. Was insofern stimmig wäre, geht es dabei doch gemeinhin um Alchemie, Budenzauber & Kaffeesatzlesereien(*).
    Leistungen aus ein und der selben Hand?! Das no go der Neuzeit. Dafür die Sub-Sub-Sub-Unternehmeritis, die das Prinzip des Tretens nach unten als Erungenschaft verkauft. In etwa so sinnig wie der Verkauf von Eigentum, um dieses dann selbst wiedernn zu mieten… :-/

    Drei Anläufe für den simplen Antragsakt einer Anbindung an das Netz. Heureka!
    Ich stelle mir eben vor, dreimal in die Bäckerei gehen zu müssen, dreimal einer anderen Verkäuferin meinen Wunsch zu äußern, um dann am Ende des Tages…den Antrag auf den Erwerb einer Semmel ausgehändigt zu bekommen. Absurdo eo ipso! :-D

    bonté

    (*) was die neuzeitlichen Tiergedärmdeuter der „Wirtschaftsprognosen“ auch nur betreiben

    • Hallo RoM,

      dass das Auslagern von Prozessen zu vermutlich schlecht zahlenden Subunternehmen nicht funktioniert, hat sich entweder noch immer nicht herumgesprochen, oder es wird billigend in Kauf genommen, dass im Massengeschäft Kunden unter die Räder kommen. Ich tippe auf Letzteres. Wird sich vermutlich einfach am Ende doch rechnen – wenigstens für den Aktionär, obwohl, im Falle der Telekom? Hmm … ;)

      Den Vergleich zur Bäckerei finde ich sehr amüsant. Es ist auch immer wieder erstaunlich, wie zeitgemäß das Haus, das Verrückte macht, noch immer ist. Die Asterix-Zeichner haben das schon gut auf den Punkt gebracht.

      Viele Grüße
      Thomas

  5. Hallo zusammen,

    für alle, die es eventuell interessiert…
    Nach Anmeldung bei der Telekom (verlief bis jetzt problemlos und die E-Mail war tatsächlich am nächsten Tag im Postfach :o) wurde mir von der dortigen Sachbearbeiterin mitgeteilt, dass Glasfaserkabel direkt bis ins Haus verlegt werden. Somit wären Geschwindigkeiten von bis zu 200Mbit möglich. Da bin ich mal gespannt, ob das stimmt.

    Gruß
    David

    • Hallo David,

      zumindest das mit der Glasfaser kann ich bestätigen. Das Kabel haben wir bereits und auch den Anschlusspunkt (grauer Kasten). Derzeit warten wir darauf, dass unser Anschluss bei der Telekom bekannt ist, sodass wir dann hoffentlich bald den Tarif bestellen können. Die Wartezeiten sind leider grausig. Die besagte Mail haben wir bereits im August erhalten und nun kommt für jeden Schritt ein separater Techniker vorbei. Dazu wird es noch einen Beitrag hier geben, aber der kommt erst, wenn wir wirklich wieder online sind.

      Geschwindigkeitstechnisch sollte der gebuchte Tarif auch so ungefähr ankommen, da keine Flaschenhälse vorhanden sind (was ja vorwiegend also altes Kupfer war). Aber das wird sich noch zeigen müssen. :)

      Viele Grüße
      Thomas

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